Rossvita
pferdegestützte 
Pädagogik 
und Therapie
 





            

Unser Angebot

Die Begegnung in der Natur mit dem Pferd löst heilsame Prozesse aus. Die pferdegestützte Arbeit ist eine ergänzende Therapieform für Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten.

die Co-Therapeuten

Das ist Svea. Sie ist eine wunderschöne süddeutsche Kaltblutstute. Ihre Heimat ist ein großer Offenstall im wunderschönen Waldkirch-Buchholz. Ihr Charakter ist ruhig und verlässlich. Man kann mit ihr wunderbare Spaziergänge durch den schönen Schwarzwald geniessen oder auf dem Reitplatz das Führen und Reiten lernen. 

Svea und Escelso

Unser Escelso ist ein feinfühliger, total lieber Kerl. Er gehört zu den Pura Raza Española (Reine Spanische Rasse, abgekürzt PRE oder P.R.E.). Er zeigt sich in der Therapie sehr aufmerksam und bereit, die Wünsche seines Menschen zu erfüllen.

Genaue Anweisungen geben ihm das Gefühl, das Richtige zu machen. Daher ist eine gute Kommunikation und Klarheit im Umgang wichtig für ihn und kann mit ihm sehr gut geübt werden.  

das Angebot richtet sich an: 

Kinder, Jugendliche und Erwachsene: Menschen mit seelischen, geistigen oder körperlichen Einschränkungen können unter Anleitung Kontakt zum Pferd aufbauen. Dies geschieht vom Boden oder vom Pferderücken aus. 

Kindergruppen: bis zu 3 Kinder können soziales Miteinander im Stall und beim Pferd erleben.

Mütter/Väter-Kind-Begleitung: gemeinsames Erleben mit den Allerkleinsten verbindet und stärkt die Beziehung zueinander. 

Pferdegestützte Therapie 

Studien zum Einsatz von pferdegestützten Interventionen bei Folgen von körperlicher als auch seelischer Beeinträchtigung zeigen eine Bandbreite von positiven Effekten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. 

Diese Beeinträchtigungen werden in der Arbeit mit dem Pferd in einen heilsamen Prozess umgelenkt. Diese wohlwollende Beziehungserfahrung kann schlussendliche wieder zu mehr Vertrauen, Sicherheit, Orientierung und Selbstannahme führen. 

Kinder, die im Alltag im Zusammentreffen mit Anderen an ihre Grenzen stoßen, erhalten in der Einzelarbeit eine gezielte Förderung und erreichen damit eine bessere Stressregulation. 

Die Rolle des Pferdes in der Reitpädagogik 

Das Pferd ist ein ehrlicher Partner, der den Kindern und Jugendlichen ihr eigenes Verhalten vor Augen führt.

Bei unklaren Anweisungen bleibt das Pferd stehen, bei überaktivem Verhalten reagiert das Pferd gestresst.

Unter Anleitung werden nützliche Verhaltensweisen ausprobiert und gelernt. 

Diesen Interaktionsprozess zwischen Pferd und Reiter nutzt die Therapeutin zur Entwicklung neuen Denk- und Handlungsweisen.

Diese neu erlernten Strategien helfen im Alltag wie z.B. in der Schule oder mit den Freunden.

Jennifer Haug:

manchmal kommt man alleine einfach nicht weiter...

Ich bin Mutter von drei Kindern, von denen ich viel lernen durfte.

Beruflich habe ich viele verschiedene Arbeitskontexte kennenlernen dürfen. Die Arbeit mit Kleinkindern ist mir genauso bekannt wie die Arbeit mit Jugendlichen in der Adoleszenz. 

Weitergebildet habe ich mich als Paar-und Familientherapeutin und natürlich in der experientiellen Reittherapie. Zusätzlich habe ich das Basiscurriculum in psychodynamisch, imaginativer Traumatherapie (PITT) absolviert . 

Dabei unterstützt hat mich mein Mann, der mich schon Jahrzehnte begleitet.